Hobacher: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Image2-43 lufta ottenbach nach 1949.jpg|miniatur| Ottenbach, nach 1949. Die "Fabrikhäuser" am linken Fotorand, darunter die neuerbaute Metalldrückerei Erich Schwegler]] | |||
Die von den älteren Einwohnern sogenannten "Fabrikhäuser" im Hobacher wurden 1947 von der damaligen Seidenweberei Haas, Muristrasse, Ottenbach für ihre Angestellten gebaut. Einfache EFH, nur teilweise, nicht begehbar unterkellert (Pe noch nachfragen)mit roten Backsteinen gebaut. (Keine sog. Tuffsteine von Birri. Lt. Aussage von Hermann Sidler, Hobacherstrasse 20. 1.3.2008) | Die von den älteren Einwohnern sogenannten "Fabrikhäuser" im Hobacher wurden 1947 von der damaligen Seidenweberei Haas, Muristrasse, Ottenbach für ihre Angestellten gebaut. Einfache EFH, nur teilweise, nicht begehbar unterkellert (Pe noch nachfragen)mit roten Backsteinen gebaut. (Keine sog. Tuffsteine von Birri. Lt. Aussage von Hermann Sidler, Hobacherstrasse 20. 1.3.2008) | ||
Version vom 9. Oktober 2015, 13:58 Uhr
Fabrikhäuser Hobacher
Die von den älteren Einwohnern sogenannten "Fabrikhäuser" im Hobacher wurden 1947 von der damaligen Seidenweberei Haas, Muristrasse, Ottenbach für ihre Angestellten gebaut. Einfache EFH, nur teilweise, nicht begehbar unterkellert (Pe noch nachfragen)mit roten Backsteinen gebaut. (Keine sog. Tuffsteine von Birri. Lt. Aussage von Hermann Sidler, Hobacherstrasse 20. 1.3.2008)
Der Bau von 6 Einfamilienhäusern war damals eine "Sensation" in Ottenbach.
Die Häuser tragen heute die Bezeichnung Hobacherstrasse 16, 18, 20, 22, 24 und Stüdlerstrasse 16.
Das Haus Nr. 24 wurde als Neu von Franz Visicek, Riesbachgarage Zürich, als Landsitz gekauft. Er kaufte später den Bauerhhof "Gibel" am Isenberg und verkaufte das EFH.
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